#1 Zeitwirtschaft
Die Sache mit der Zeit – immer eine große Aufgabe in HR-Prozessen. Mit dem neuen Release der SAP zur Zeitwirtschaft können Unternehmen ihre Mitarbeitenden bei der Erfassung von Abwesenheiten unterstützen.
Unser Highlight #1 bietet die Möglichkeit MitarbeiterInnen Informationen im Time Off bereitzustellen. Der Infotext ist komplett frei gestaltbar – je nach Anforderungen des Unternehmens – wie lieben es!
Die Differenzierung innerhalb des Unternehmens nach MitarbeiterIn ist natürlich auch weiterhin möglich!
#2 Zeitformulare generieren
Unser zweites Highlight aus dem ersten Release 2023 heißt: Zeitformulare generieren. Was wir daran lieben?
Die neue Möglichkeit, um Formulare mit zeitwirtschaftsrelevanten Informationen für die Mitarbeitenden bereitstellen zu können
Jetzt können eigene Templates auf Basis der jeweiligen Anforderungen erstellt werden
Das Early Adopter Programm: KundInnen können sich aktiv für die Nutzung und Testphase dieser Neuerung anmelden
Alles zusammen bedeutet mal wieder eine Vereinfachung für die HR Mitarbeitenden. Toll!
#3 Daten zur Lohnfortzahlung
Bei unserem dritten gewählten Highlight aus dem SAP Release handelt es sich um ein länderspezifisches Feature für Deutschland: Die Berechnung der Daten zur Lohnfortzahlung in Deutschland.
Diese erfolgt auf Basis der in Deutschland geltenden gesetzlichen Bestimmungen. Zack, eine wunderbare Unterstützung der HR-Mitarbeitenden bei der Berechnung relevanter Daten zur Lohnfortzahlung.
#4 Neues UI des Arbeitszeiterfassungsbogens
Eine verbesserte Oberfläche zur Erfassung von Arbeitszeiten kann die Benutzerfreundlichkeit und Effizienz des Erfassungsprozesses verbessern. Hier sind einige Features, die dazu beitragen können, die Erfassung der Arbeitszeiten für den Mitarbeiter einfacher und schneller zu gestalten:
- Vorschlagswerte:
Beim Anlegen eines neuen Eintrags zur Arbeitszeiterfassung können den MitarbeiterInnen automatisch Vorschlagswerte angezeigt werden. Diese Vorschlagswerte basieren auf vergangenen Einträgen oder vordefinierten Regeln. Dadurch wird die manuelle Eingabe minimiert und die Genauigkeit der Daten verbessert. Der Mitarbeiter kann die vorgeschlagenen Werte überprüfen und bei Bedarf anpassen. - Schnelleingabe:
Um die Erfassung zu beschleunigen, kann eine Schnelleingabe-Funktion bereitgestellt werden. MitarbeiterInnen können eine spezielle Eingabemaske nutzen, um mehrere Arbeitszeiteinträge auf einmal einzugeben. Dies ist besonders nützlich, wenn ähnliche Arbeitszeiten über einen bestimmten Zeitraum hinweg erfasst werden müssen.
- Mobile Erfassung:
Eine mobile App oder eine responsive Benutzeroberfläche ermöglicht es den Mitarbeitern, ihre Arbeitszeiten über mobile Geräte wie Smartphones oder Tablets zu erfassen. Dies bietet Flexibilität und Bequemlichkeit, insbesondere für MitarbeiterInnen, die viel unterwegs sind oder remote arbeiten. - Automatische Übernahme:
Wenn bestimmte Aktivitäten oder Projekte regelmäßig wiederkehren, kann das System die Erfassung automatisch übernehmen. Dadurch werden häufige und wiederholende Einträge automatisiert, sodass die MitarbeiterInnen weniger manuelle Eingaben vornehmen muss.
Durch die Implementierung dieser Features in die Oberfläche zur Erfassung von Arbeitszeiten wird der Prozess für die MitarbeiterInnen vereinfacht und beschleunigt. Dies führt zu einer höheren Genauigkeit der erfassten Daten und einer verbesserten Effizienz bei der Verwaltung der Arbeitszeiten.
#5 Cross-System Workflows
Die systemübergreifende Funktionalität ist besonders für KundInnen mit hybriden Landschaften, also SAP SuccessFactors und Integration in das SAP ERP HCM on-premise, interessant! Denn sie ist eine wunderbare Unterstützung auf dem Weg in die Cloud. Warum? Das schauen wir uns jetzt an.
- Nahtlose Integration:
Das Feature ermöglicht eine reibungslose Integration zwischen SAP SuccessFactors und SAP ERP HCM on-premise. Daten und Prozesse können zwischen den beiden Systemen synchronisiert werden, um eine durchgängige Erfahrung für die BenutzerInnen zu gewährleisten.
- Unterstützung von Prozessen:
Die Lösung unterstützt vor allem bei Prozessen, die in SAP SuccessFactors starten und Folgeschritte im SAP ERP HCM erfordern. Ein gutes Beispiel dafür ist der Neueinstellungsprozess. Wenn ein neuer Mitarbeiter über SAP SuccessFactors eingestellt wird, können automatisch die relevanten Daten und Informationen in das SAP ERP HCM on-premise übertragen werden, um die weiteren HR-Prozesse dort nahtlos fortzusetzen. - Durchgängige Transparenz:
Separate “Arbeitslisten” für die einzelnen Systeme – brauchen wir nicht mehr. BenutzerInnen können den gesamten Prozessverlauf überwachen und verfolgen, unabhängig davon, ob die Schritte in SAP SuccessFactors oder im SAP ERP HCM on-premise stattfinden. Dadurch wird die Effizienz gesteigert und potenzielle Engpässe oder Verzögerungen können frühzeitig erkannt und behoben werden.
Durch die Kombination dieser Funktionalitäten können Unternehmen, die hybride Landschaften mit SAP SuccessFactors und SAP ERP HCM on-premise nutzen, den Übergang in die Cloud unterstützen und gleichzeitig eine nahtlose Integration und durchgängige Prozesssichtbarkeit gewährleisten. Dies ermöglicht eine effiziente Verwaltung der HR-Prozesse und verbessert die Benutzererfahrung für alle Beteiligten.